Das Online-Shoppen ist mittlerweile ein großes Thema geworden. Ob Zalando , Amazon , Ebay oder Zara jeder kauft zur heutigen Zeit im Internet seine Klamotten oder auch Lebensmittel.

Österreich hat 2016 mehr als 2,3 Milliarden Euro beim Online Einkauf ausgegeben. Deutlich weniger als in der Schweiz oder in Deutschland. Dennoch besuchte Österreich deutlich häufiger Amazon als die 20 größten heimischen Online-Shops zusammen. Im letzen Jahr waren Mediamarkt, Ebay und Conrad die drei größten österreichischen Online-Shops.

 Auch wenn die 20 größten österreichischen Online-Shops die Zahl der Besucher im Vorjahr um 11,25 Prozent , also auf 208,99 Millionen Besucher gestiegen ist , steckte dieser Markt in den Kinderschuhen. Waran liegt das ? Die Frage ist ganz einfach beantwortet. Es fehlt an Händlern , die ähnlich gut sortiert seien wie Amazon oder auf andere Produkte im exotischen Bereich spezialisiert sind.

Immer wieder fallen Menschen auf vermeintliche Schnäppchenpreise im Internet herein. Gerade zur Weihnachtszeit ist Vorsicht geboten. Warenbetrug im Internet ist nicht neu, dich immer wieder finden sich neue gutgläubige Käufer, die auf die Angebote von Kriminellen heireinfallen. Ein Drittel aller Straftaten, die im Internet begangen wurden, sind in dieser Kategorie. Es waren fast 75 000 Fälle.

Die Betrüger eröffnen falsche Shops im Internet und locken Nutzer mit deutlich günstigeren Waren an. Sie versenden es meistens per Spam E-Mails oder Werbeanzeigen. Auch große Anbieter wie Amazon leiden unter den Fake Shops.

Um sich vor dem ganzen zu schützten beachten Sie diese folgende Punkte.

• Der Preis: Wenn es besonders günstig wird , sollte man misstrauisch werden. Kunden sollten auf Spontankäufe verzichten und darüber nachdenken , ob der Preis wirklich so günstig sein kann.
• Die Bezahlmethode: Bietet der Shop nur Vorkasse an oder andere Zahlungswege, die schwer verfolgbar ist? Dann sollte sich trotzdem der Nutzer um weiter Informationen über den Händler holen, falls es nur diesen Bezahlungsweg gibt.
• Korrektes Deutsch: Sollte in einer E-Mail oder einer Webseite das Deutsch so aussehen , als käme es direkt aus einem Übersetzungsprogramm , dann ist es vermutlich so. Achten Sie auf die rechte Grammatik und Rechtsschreibung